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KURIER Newsflash vom 20.02.2024

Anhörung in London: Wird Assange in die USA ausgeliefert?

Der High Court in London entscheidet über die Auslieferung Julian Assanges an die USA. Seine Anwälte wehren sich mit letzten Mitteln.

02/20/2024, 04:00 PM | Aktualisiert am 02/20/2024, 05:30 PM

Wikileaks-Gründer Julian Assange steht heute und morgen in London vor einer richtungsentscheidenden Anhörung. Nach knapp fünf Jahren Haft in Großbritannien wird darüber entschieden, ob alle Rechtsmittel gegen eine Auslieferung in die USA ausgeschöpft sind, oder ob er weiter vor britischen Gerichten dagegen vorgehen darf. Die USA wollen den Australier wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente und Verstößen gegen das Anti-Spionage-Gesetz vor Gericht stellen. Mit der Veröffentlichung hunderttausender Nachrichten und 250.000 geheimer Dokumente wurde Assange zum Staatsfeind der USA. Im Falle einer Verurteilung würden ihm in den USA bis zu 175 Jahre Haft drohen. 

Kindergarten: Quereinsteiger als Nachwuchskräfte

Aufgrund von Personalmangel soll der Quereinstieg in die Elementarpädagogik stärker beworben werden. Die Ausblidung soll attraktiver gestaltet werden. Um auch neue Zielgruppen anzusprechen, werden Angebote auf Collegs ausgeweitet. Anders als im Schulbereich können Quereinsteiger aber nicht unmittelbar mit dem Job beginnen. 

20 Jahre Haft für Mord an Vorgesetztem 

 Weil er seinen Kommandanten erschossen hat, musste sich heute ein Ex-Polizist in Leoben vor einem Geschworenengericht verantworten – der Mann war voll geständig. Er hat im Februar letzten Jahres den Kommandanten der Polizeistation Trieben durch Schüsse aus einer Glock 17 getötet. Viermal hat er geschossen, drei Kugeln haben den Mann getroffen. Als Motiv gab er an, Angst vor einer Anzeige wegen Amtsmissbrauchs gehabt zu haben. Der Täter wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt. 

Wein im Wert von 2,5 Mio. verschüttet

in Unbekannter hat in Spanien aus Tanks 60.000 Liter hochkarätigen Wein im Wert von 2,5 Millionen Euro ausgelassen. Die vermummte Person ist in eine Kellerei rund 150 Kilometer nördlich von Madrid eingedrungen und hat den Wein verschüttet. Die Polizei ermittelt, ob es sich um einen Sabotage oder einen Racheakt handeln könnte.  


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